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Guten Morgen ihr Lieben! . G e w i n n s p i e l Guten Morgen ihr Lieben! 
. G e w i n n s p i e l .

Ich hab da was für euch… 🌿

Gemeinsam mit Pamela @von_mela der wunderbaren Illustratorin hinter dieser handgemachten Papeterie, darf ich euch heute etwas ganz Besonderes schenken.
Als sie mich fragte, ob wir einmal etwas zusammen machen möchten, und ich ihre liebevoll gestalteten Karten sah, wusste ich: Das könnte euch gefallen.

Zu gewinnen gibt es:

1. Preis
Einen Adventskalender mit 24 Karten – zart illustriert, mit feinen winterlichen Motiven – und einem schlichten Kartenhalter, der jeden Tag mit einer anderen Freude bereitet.

2. Preis
Ein Set aus fünf Karten und fünf Geschenkanhängern nach Wahl – perfekt für kleine Aufmerksamkeiten in der Adventszeit.

So seid ihr dabei:

✔️ Ihr seid Follower von mir und 
  @von_mela 
✔️ Schreibt in die Kommentare, wofür ihr 
  im Lostopf seid.

That‘s it! 

Taggt gerne Freund:innen oder teilt das Gewinnspiel in eurer Story (ist aber kein Muss)!!!

Teilnahmebedingungen:
Ihr seid mindestens 18 Jahre und habt euren Wohnsitz in Deutschland.
Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Instagram. Veranstalterinnen sind @amy_einfallsreich und @von_mela 
Das Gewinnspiel starte heute und endet am 09.11.2025, 22:00 Uhr
Die Gewinnerin wird am Montag, 10.11.2025 bekannt gegeben.
Die Auslosung erfolgt per Zufallsgenerator.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch und viel Glück! 
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#verlosung 
#gewinnspiel 
#ichhabdawasfüreuch 
#schenkenmachtfreude
Guten Morgen ihr Lieben! .m o n t a g s g e d a n Guten Morgen ihr Lieben! 
.m o n t a g s g e d a n k e n .

Manchmal spüre ich den November tiefer als jeden anderen Monat.
Vielleicht, weil ich in ihm geboren wurde –
an einem stillen, verschneiten Totensonntag in Berlin-Weißensee.
Ich, ein Herbstmädchen, das die Stille liebt.

Dieses Jahr trägt wieder besondere Zahlen:
Am 22.11. werde ich 66.
Dreimal zwei gleiche Ziffern –
ein Spiel aus Spiegeln und Gleichklang,
aus Anfang und Wiederkehr.
Zahlen, die vielleicht für Balance stehen,
zwischen dem, was war, und dem, was noch werden will –
für das leise Staunen über das gelebte Leben.

Ich habe zurückgeblickt – in das Jahr 1959, in die Zeit, in die ich hineingeboren wurde.
Die Welt war eine andere.
Frauen durften nur mit der Erlaubnis ihres Mannes arbeiten, kein eigenes Konto eröffnen, und doch trugen viele von ihnen bereits den Mut einer neuen Zeit in sich –
still, unbeirrbar, im Alltag verborgen.
Es war eine Zeit, in der Anpassung noch Pflicht war, aber Sehnsucht nach Selbstbestimmung bereits leise unter der Haut kribbelte.
Politisch spannte sich der Himmel zwischen Hoffnung und Misstrauen,
zwischen Ost und West, zwischen Aufbruch und Angst.
Ich wurde in Ost-Berlin geboren,
in jenem Jahr, als Stacheldraht die Stadt zerteilte, und die Mauer begann, Leben zu trennen.
1966 – auf „verschlungenen“ Wegen – kam ich mit einem Teil meiner Familie nach West-Berlin, ins Aufnahmelager für Flüchtlinge.
Diese Erfahrung hat meinen Blick geprägt –
auf Freiheit, auf Menschlichkeit, 
auf Würde, auf das fragile Gleichgewicht zwischen Angst und Hoffnung.
Übrigens, das Lied, das am 22. November 1959 die Charts anführte, war „Unter fremden Sternen“ von Freddy Quinn.
Ein Lied vom Fernweh, vom Loslassen.
Vielleicht wollte es mir zuflüstern,
dass wir immer unterwegs sind –
zwischen Sehnsucht und Geborgenheit,
zwischen Werden und Vergehen.
Leben ist ein feines Weben aus Erinnerung und Neubeginn, ein stetes Wandern im eigenen Takt.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Montag und einen sanften Start in die neue Woche!
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#november
#geburtsmonat 
#montagsgedanken 
#nachdenkenüberdasleben
Guten Morgen ihr Lieben! . v i e l e . f o t o s Guten Morgen ihr Lieben! 
. v i e l e . f o t o s . f r e i t a g .

Ein neuer Freitag – und wieder ein kleiner Rückblick auf meine stillen, bunten, manchmal duftenden Augenblicke der Woche…

1
Kerzenlicht. Sanft und ruhig – das schönste an den dunklen Tagen.

2
KürbisCurry mit Joghurttopping, Chilicrunch, Koriander und Granatapfelkernen. Wärmend, farbenfroh, herbstlich.

3
Eingelegte Zwiebeln. Ein kleines Must-have im Kühlschrank – für Farbe und Würze im Alltag.

4/5/6
SonntagsWaldspaziergang mit dem Sohn. Kostbare Glücksmomente zwischen feuchtem Laub, Pilzen und stillen Wegen.

7
Ein erster Adventskalender ist fertig zum Aufhängen. Kleine Vorfreude auf die stimmungsvollen Dezembertage.
8
Kaffeemoment.
Milchschaum, Kerzenlicht, das langsame Beginnen eines Tages. 

9
Morgens auf dem Weg zur Arbeit.
Eine Amsel im Beerenstrauch. Sie bleibt kurz sitzen – und ich bleibe kurz stehen.

10
Was für Farben! Rostrot und Salbeigrün.
Die echte Sumpfzypresse im Herbst – ein Feuerwerk der Natur.

Ich wünsche euch einen feinen Freitag und ein wunderbares Wochenende.
Möge es ruhig, golden und freundlich zu euch sein.
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#herbsttage 
#kleinemomente 
#alltagsmomente 
#vielefotosfreitag 
#wochenrückblick 
#erinnerungsschätze
Guten Morgen ihr Lieben! Seit meiner Reise nach M Guten Morgen ihr Lieben! 
Seit meiner Reise nach Marokko ist dieses Gelee für mich zu einem festen Ritual geworden.
Einmal im Jahr, wenn die Granatäpfel in ihrem tiefen Rot leuchten und die Luft nach Herbst duftet, stehe ich in der Küche und koche ein Stück Erinnerung ein.
Der Duft von Vanille, Zitrone und warmen Gewürzen erfüllt den Raum – und für einen Moment fühle ich mich wieder dort, wo alles begann: zwischen Gewürzständen, leuchtenden Früchten und der Sonne Nordafrikas.
Zutaten (für ca. 5 Gläser):
•	1 l Granatapfelsaft (frisch gepresst oder
  aus der Flasche) 
•	500 g Gelierzucker (2:1)
•	5 EL Zitronensaft
•	1 Vanilleschote (aufgeschlitzt, Mark 
  ausgekratzt)
•	½ TL Zimt
•	½ TL Kardamom
•	1 Prise Nelke

Zubereitung:

Alles zusammen in einen Topf geben, langsam erhitzen und unter Rühren etwa 4 Minuten sprudelnd kochen.
Gelierprobe machen, Vanilleschote entfernen, heiß in sterile Gläser füllen und verschließen.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch! Möge er freundlich und fröhlich daherkommen. 
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#granatapfelsaft 
#ausmeinerküche 
#granatapfelgelee 
#reiseerinnerungen
#köstlichkeitenimglas
Guten Morgen ihr Lieben! . m o n t a g s g e d a Guten Morgen ihr Lieben! 
. m o n t a g s g e d a n k e n .

„Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.“
Dieses Zitat, zugeschrieben Henri Cartier-Bresson, beschreibt für mich das Wesen der Fotografie auf berührende Weise.

Denn Fotografieren bedeutet für mich nicht nur, zu sehen, was vor mir liegt – sondern auch, zu fühlen, was in mir schwingt.
Mit jedem Blick durch die Linse öffnet sich ein Zwischenraum: zwischen Außen und Innen, zwischen Wahrnehmung und Empfindung.
Die Kamera wird dabei zum stillen Übersetzer.
Sie verwandelt Licht, Struktur und Form in ein Bild, das mehr erzählt, als bloß zu zeigen, was ist.
Sie zeigt auch, wie ich sehe – und vielleicht ein Stück weit, wer ich bin.
Selbst wenn ich täglich die gleichen Wege gehe, bleibt der Blick nicht derselbe.
Jeder Tag bringt ein anderes Licht, eine andere Stimmung, einen anderen Gedanken.
So entstehen Bilder, die leise von Veränderung erzählen – und doch immer eine stille Kontinuität bewahren.
Wie die zarten Hüllen vertrockneter Blüten, die ihre Transparenz dem Licht schenken.
Wie feine Linien, die an das Vergehen erinnern – und gleichzeitig an das Bleiben.
In ihnen erkenne ich etwas, das über die Oberfläche hinausgeht:
eine Zerbrechlichkeit, die Stärke ist,
eine Vergänglichkeit, die Schönheit trägt.
Vielleicht ist genau das die Essenz des Fotografierens:
Nicht das Festhalten des Moments, sondern das Eintauchen in ihn.
Das offene Auge sieht – das geschlossene versteht.
Und irgendwo dazwischen entsteht das Bild.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Montag und einen guten Start in die neue Woche.
Möge sie sanft beginnen – mit einem wachen Herzen für das Wesentliche und mit Momenten, die euch zum Innehalten einladen.
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#detail
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Guten Morgen ihr Lieben! . v i e l e . f o t o s . Guten Morgen ihr Lieben!
. v i e l e . f o t o s . f r e i t a g .

Ein neuer Freitag – und wieder ein kleiner Rückblick auf meine stillen, bunten, manchmal duftenden Augenblicke der Woche…

1
Eine späte Wilde Möhre gefunden – und sie kurzerhand in ein kleines Herbstlicht verwandelt, mit Zieräpfeln, Blüten und einer Kerze im Herzen.

2
Der Butternutkürbis durfte nicht gleich in den Topf – zuerst hatte er seinen Auftritt als Herbstdekoration.

3/4
Ein Kränzchen aus Stacheldrahtpflanze, Eicheln und Eichenblättern – zart, natürlich, hübsch.

5
Ein Moment, wenn die Sonne das Herbstlaub küsst – und es für einen Augenblick leuchtet.

6
Ein Granatapfel aus Prägefolie – golden, glänzend, ein kleines Stück Handwerksglück.

7
Das Enkelmädchen wollte natürlich auch prägen – Freude steckt an.

8
Ein goldener Kaffeemoment – still, warm und wohltuend.

9
Eine selbst gegossene Kerze, in einer kleinen Maisdose, umhüllt mit besticktem Papier – Handarbeit mit Liebe.

10
Zum Abschluss ein Teller voll Herbstglück: Kürbis-Curry.
Das Rezept wartet in den Kommentaren auf euch.

Ich wünsche euch einen feinen Freitag und ein wunderbares Wochenende.
Lasst euch vom Herbst verzaubern – von seinen Farben, seinem Licht und seiner Ruhe.

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Guten Morgen ihr Lieben! . h e r b s t . d i y . Guten Morgen ihr Lieben! 
. h e r b s t . d i y .

Wenn die Zeit der Dunkelheit nicht immer so lange anhalten würde, würde ich sagen, ich liebe diese kurzen Tage – wenn schon um fünf das Licht abendweich wird und mich einlädt, zu Hause zu bleiben und kreativ zu werden.
Dann mache ich mir einen Pumpkin Spice Latte, zünde eine Kerze an und tauche ein in die Ruhe, die nur der Herbst kennt.

Immer wieder greife ich in dieser Jahreszeit gerne zu Prägefolie.
Sie lässt sich leicht verarbeiten und schenkt schnelle, wunderschöne Ergebnisse –
kleine Lichtmomente aus Metall.
Dieses Mal sind herbstlich inspirierte Eicheln daraus entstanden.
Alles, was du brauchst, ist ein Stück Prägefolie, einen Bleistift und eine Schere.
Das Motiv kannst du dir ausdrucken oder frei Hand zeichnen –
ihr wisst ja, ein bisschen unperfekt darf es bei mir immer sein.
Lege die Folie auf eine weiche Unterlage
und fahre mit dem Bleistift die Konturen und feinen Linien nach.
Dann ausschneiden, ein kleines Loch stechen, Faden durchziehen – fertig.

Ein paar davon an Hagebuttenzweige gehängt und schon schimmert der goldene Herbst im Haus –
leise, warm und voller Glanz.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch.
Möge er golden, friedlich und von kleinen Lichtmomenten begleitet sein.
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Guten Morgen! . m o n t a g s g e d a n k e n . Guten Morgen! 
. m o n t a g s g e d a n k e n .

Manchmal fühlt sich mein Kopf an wie ein überfüllter Raum –
zu viele Gedanken, Eindrücke, zu viel Welt.
Alles will gleichzeitig gehört, gefühlt, verstanden werden.
Dann brauche ich etwas das mich erdet.
Ich greife zu schönen Materialien…
handgeschöpftes Papier,
ein goldener Faden, der sich Stich für Stich ins Bild zieht, der feine Geruch von Farbe in der Luft.
Ich beginne zu gestalten,
und mit jeder Bewegung wird es stiller in mir.
Die Hände finden ihren Rhythmus,
während der Kopf langsam loslässt.

Kreativ zu sein ist für mich lebenswichtig.
Es ist nicht nur ein Hobby, keine bloße Beschäftigung – es ist mein Weg, in der Welt zu sein.
Was dabei entsteht, sind mehr als Dinge.
Es sind Spuren, die ich hinterlasse –
sichtbare Zeichen meiner Gedanken,
meiner Werte, meiner Gefühlswelt.
Wenn ich etwas kreiere, wird das Unsichtbare greifbar.
Ein Stück innerer Frieden, geformt in Material und Licht.
Und plötzlich wird alles stiller –
nicht, weil die Welt sich verändert,
sondern weil ich wieder mit mir verbunden bin.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Montag und einen guten Start in die neue Woche.
Möge sie ruhig beginnen, euch sanft tragen und Raum lassen für das, was euch guttut –
für Lichtmomente, Inspiration und kleine Augenblicke, in denen ihr einfach ganz bei euch seid. 
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